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Herzlich willkommen beim Innenstadtmanagement HalleWestfalen!
Wir laden Sie ein, „HalleWestfalen zum Wohlfühlen“ kennenzulernen und aktiv mitzugestalten. Erfahren Sie mehr über uns und unsere Projekte, die wir gerne mit Ihnen gemeinsam entwickeln.
Nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf, wenn Sie ein Anliegen haben.
Ihr Team Innenstadtmanagement
Elke Frauns & Frank Hofen
Das Innenstadtmanagement ist Teil der Städtebauförderung des Landes Nordrhein-Westfalen. Die Stadt Halle (Westf.) erhält Bundes- und Landesmittel aus dem Städtebauförderprogramm „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ auf Grundlage der Förderrichtlinien zur Stadterneuerung des Landes NRW vom 22.10.2008 für den Zeitraum 2020 bis 2024.
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Im Juli 2020 fiel der Startschuss für das Innenstadtmanagement in der Haller Innenstadt, das von Elke Frauns und Frank Hofen gebildet wird.
© hofmedia Anzeige in Originalgröße 778 KB - 2851 x 2388 Frank Hofen ist Gründer des PR-Büros für Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit und Marketing, hofmedia Kommunikation. Das Kerngeschäft der im Jahr 1983 gegründeten Agentur fokussierte sich zunächst auf die klassische Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für nationale Verbände, Organisationen und Veranstalter von Sportevents. Im Laufe der Jahrzehnte haben sich die Kommunikations- und Businessinhalte von hofmedia weiterentwickelt und aus der ursprünglichen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit wurde eine Dienstleistungs-Agentur. hofmedia ist im digitalen Mediensegment (Social-Media, Video-Content, …) involviert und als Strategie- und Marketingberater gefragt. Zum Portfolio gehören nach wie vor Verbände, Organisationen und Veranstalter – neu hinzugekommen sind mediale Konzeptions- bzw. Analyseentwicklungen für Unternehmen sowie Städte und Körperschaften des öffentlichen Rechts. Prämissen der strategischen und kommunikativen Arbeit von hofmedia sind Transparenz, Offenheit, Dialogfähigkeit und Authentizität.
© Till Budde Anzeige in Originalgröße 212 KB - 1772 x 1181 © Till BuddeElke Frauns ist Gründerin des büro frauns kommunikation | planung | marketing aus Münster. Das Büro entwickelt Zukunftslösungen im (halb-)öffentlichen Sektor. Im Kerngeschäft kommunale und regionale Entwicklung werden Daten, Menschen und Ideen bewegt. Dabei arbeitet das büro frauns in der strategischen, konzeptionellen und praktischen Stadt- und Regionalentwicklung an der Schnittstelle zwischen Politik, Verwaltung, Unternehmen, Vereinen und der Bürgerschaft. Die Arbeitsschwerpunkte und Produkte des Büros liegen in den Bereichen Stadt- und Stadtteilentwicklung, Citymanagement und Stadtmarketing, Immobilien- und Standortgemeinschaften und Geschäftsflächenmanagement, Einzelhandelsentwicklung, Tourismus-, Freizeit- und Kulturentwicklung sowie in der integrierten Regionalentwicklung. Im Kern kennzeichnen das Büro drei zentrale Eigenschaften: Das büro frauns versteht sich als Analytiker und erarbeitet Daten für Lösungen. Die Mitarbeiter/innen des Büros sind Praktiker und verstehen sich als Berater, die auch Macher sind. Und das Team des Büros steht für eine klare Kommunikation, die klare Ergebnisse liefert.
Zu den Aufgaben gehören u. a. die Planung und Umsetzung von Projekten für eine attraktive Haller Innenstadt sowie eine präventive Immobilienentwicklung, um Ladenleerstände zu vermeiden. Regelmäßige Öffentlichkeitsarbeit schafft Transparenz und regt zum Mitwirken an.
Das Innenstadtmanagement versteht sich dabei als Schnittstelle für Verwaltung, Stadtmarketing, lokale Akteure und Projektteilnehmer bei der Umsetzung verschiedener Städtebaumaßnahmen.
Mit dem Verfügungsfonds können Sie Ihre Projektidee für die Haller Innenstadt realisieren, indem Sie für Ihr Projekt eine finanzielle Förderung erhalten. Gewerbetreibende, Immobilieneigentümer*innen, Vereine, Nachbarschaften oder Initiativen können sich so ihre gemeinsame Projektidee finanziell bezuschussen lassen.
Mit dem Förderinstrument sollen kleinteilige, nicht kommerzielle Maßnahmen gefördert werden, die zur Aufwertung der Haller Innenstadt beitragen. Ziel ist es, das private Engagement der Bürger*innen sowie Investitionen in die Innenstadt zu stärken.
Die Finanzierung des Verfügungsfonds setzt sich aus zwei gleichen Teilen zusammen. Eine Hälfte wird durch private Mittel der Ideengeber*innen und die andere Hälfte durch öffentliche Mittel finanziert.
Die öffentlichen Mittel werden aus Zuwendungen des Landes aus Landes- und Bundesmitteln des Städtebauförderprogramms „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ gemäß der Förderrichtlinie Stadterneuerung 2008 bereitgestellt. Konkret bedeutet das, dass jeder Euro, der privat investiert wird, mit dem gleichen Betrag bezuschusst wird. Für die Jahre 2020 bis 2024 bewilligte die Bezirksregierung Detmold der Stadt Halle (Westf.) Zuwendungen in Höhe von 87.500 Euro.
Über die zukünftige Vergabe der Fördermittel berät und entscheidet ein eigens eingerichteter Fondsbeirat, der sich aus noch zu bestimmenden Vertreter*innen von Stadt, Handel, Gastronomie und Immobilieneigentümern zusammensetzt.
Projekte, die über den Verfügungsfonds bezuschusst werden sollen, müssen die Ziele des Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzeptes (ISEK) der Stadt Halle (Westf.) verfolgen, im förmlich festgelegten Stadtumbaugebiet liegen, zur Aufwertung der Haller Innenstadt beitragen und der Vergaberichtlinie zum Verfügungsfonds entsprechen.
Da im Rahmen des Verfügungsfonds Gemeinschaftsprojekte im Mittelpunkt stehen, erhalten Projekte von Einzelpersonen bzw. einzelnen Unternehmen keine Förderung.
Beispiele für mögliche Projekte, der Geltungsbereich sowie die Rahmenbedingungen des Verfügungsfonds sind in der Verfügungsfondsrichtlinie aufgeführt. Diese und das Antragsformular stehen hier in Kürze zum Download bereit.
Bei der Antragstellung oder bei offenen Fragen zum Verfügungsfonds helfen wir Ihnen gerne weiter.
Hier finden Sie die Richtlinie zum Verfügungsfonds Halle (Westf.)
Hier finden Sie das Antragsformular zum Verfügungsfonds Halle (Westf.)
© Quelle: SSR Schulten Stadt und Raumentwicklung auf Kartengrundlage: © Kreis Gütersloh 2016; Abbildung aus dem ISEK-konzept der Stadt Halle (Westf.) Anzeige in Originalgröße 1488 KB - 1286 x 1701
Umgestaltung der Halle Innenstadt
Im Rahmen der Umsetzung des ISEK’s (Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept) für die Haller Innenstadt hatten Bürger*innen sowie Interessengruppen die Möglichkeit, sich mit ihren Wünschen und Ansprüchen online und per papiergebundenen Fragebogen ganz konkret zu beteiligen. An der sechswöchigen digitalen Befragung, die vom 14. August bis zum 30. September 2020 im Netz stattfand, haben sich 529 Bürger*innen beteiligt und wertvolle Hinweise und Anregungen für die weitere Entwicklung der Innenstadt gegeben.
Mit Blick auf die innerstädtischen Plätze hatten Interessierte die Möglichkeit, sechs Plätze und drei Straßenzüge nach unterschiedlichen Kriterien zu bewerten. Dabei ging es unter anderem um die Oberflächenbeschaffenheit, die Ausstattung mit Möblierungselementen, die Bepflanzung und Begrünung, die grundsätzliche Aufenthaltsqualität, die Erreichbarkeit mit dem Pkw und das Parken.
Gleichzeitig waren die Bürger*innen eingeladen, Ideen zu entwickeln, wie und womit die Haller Innenstadt in Zukunft attraktiver werden kann und wo sie besonderen Handlungsbedarf sehen.
Zurzeit wertet die Stadt Halle (Westf.) die umfangreichen Ergebnisse der Online-Befragung aus, sodass diese zu Anfang des neuen Jahres für die weitere Innenstadtentwicklung und Entscheidungsfindung von Politik und Verwaltung zur Verfügung stehen.
Innenstadtmanagement HalleWestfalen
Graebestraße 24b
33790 Halle (Westf.)
Telefon: 05201 183-340
innenstadt@hallewestfalen.de
Bürozeiten (ab dem 14.09.2020)
Montag 15 - 19 Uhr
Freitag 09 - 13 Uhr
Ansprechpartner*innen
Elke Frauns & Frank Hofen
Herr Frank Hofen | |
Telefon: 05201 183-340 E-Mail: innenstadt@hallewestfalen.de Aufgaben: |